Zeitgenössische Kunsttrends mit Wurzeln in der Renaissance

Ausgewähltes Thema: Zeitgenössische Kunsttrends mit Wurzeln in der Renaissance. Begleiten Sie uns auf eine lebendige Reise von Perspektive bis Chiaroscuro, von Ateliergeschichten bis digitalen Fresken – und diskutieren Sie mit, wie alte Ideen heute unerwartet neu leuchten.

Die neue Figur: Humanismus im 21. Jahrhundert

Künstlerinnen und Künstler greifen den Kanon der Proportionen auf, den die Renaissance mit dem Vitruvianischen Menschen prägte, und schreiben ihn um: vielfältige Körper, gelebte Erfahrungen, sichtbare Spuren. Welche Proportionen erzählen Ihre Geschichte? Teilen Sie Ihre Gedanken in den Kommentaren.

Alte Techniken, neue Medien

Lasur über Lasur, wie es Renaissance-Werkstätten lehrten, findet heute digitale Zwillinge: transparente Ebenen, weiche Übergänge, kontrollierte Farbtiefe. Ob Leinwand oder Tablet – die Geduld der Schichten bleibt. Welche Tools nutzen Sie? Schreiben Sie uns Ihre Lieblings-Workflows.

Alte Techniken, neue Medien

Kalk, Pigment, Wand: Fresken kehren zurück, diesmal klimaresilient, urban, sozial. Kollektive malen Nachbarschaftsmythen in langlebige Putzflächen. Erzählen Sie Ihre Wand: Welche Geschichten sollte Ihr Viertel groß und unverblasst tragen? Wir sammeln Ideen für eine offene Kartenserie.

Perspektive, Raum und Täuschung

Linearperspektive wird in VR neu erfahrbar: bewegte Fluchtpunkte, responsive Horizonte, begehbare Kompositionsraster. Eine Studentin berichtete, wie ihr erstes VR-Studio den Blick für Raumklang schärfte. Probieren Sie virtuelle Skizzen und teilen Sie Ihre besten Perspektiv-Tricks.

Perspektive, Raum und Täuschung

Schiefe Bilder, die nur aus einem Winkel Sinn ergeben, feiern die Lust am Sehen. Straßenkünstler verbinden Renaissance-Illusion mit Verkehrsleitsystemen und Poetry-Slams. Fotografieren Sie eine Anamorphose in Ihrer Stadt und senden Sie sie uns – wir kuratieren die besten Einsendungen.

Perspektive, Raum und Täuschung

Gallerien nutzen Fassadenraster wie Bühnenprospekte, Installationen spannen Blickachsen zu Nachbargebäuden. Perspektive wird zur sozialen Geometrie. Erzählen Sie, welches Gebäude Sie künstlerisch bespielen würden und warum – die spannendsten Ideen laden wir zum Gespräch ein.

Perspektive, Raum und Täuschung

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Mythos, Allegorie und Identität

Die Venus wird zur Figur der Selbstbestimmung, nicht Objekt des Blicks. Tätowierte Muscheln, barrierefreie Podeste, echte Dehnungsstreifen. Welche ikonischen Bilder würden Sie neu erzählen? Kommentieren Sie Ihre Lieblings-Neulesungen klassischer Motive.
Heilige erscheinen als Pfleger, Aktivistinnen, Pendler. Attribute wechseln Bedeutung: Smartphone als Laterne, Maske als Schutzmantel. Teilen Sie Ihre moderne Allegorie in einem Satz – wir veröffentlichen ausgewählte Leserideen in unserer nächsten Ausgabe.
Lorbeerkranz trifft Lieferfahrrad, Granatapfel wird Datenpaket, Hund steht für Treue in digitalen Teams. Symbolik bleibt beweglich. Welche Dinge aus Ihrem Alltag verdienen ein neues Emblem? Abonnieren Sie, um unsere offene Symbol-Bibliothek mitzugestalten.
Dialoge im Museum
Wenn ein Porträt von Tizian neben einer Fotoperformance hängt, schärft der Abstand die Fragen: Macht, Pose, Blick. Haben Sie solche Gegenüberstellungen erlebt? Teilen Sie Ihre stärksten Ausstellungs-Momente und empfehlen Sie Häuser, die mutig kuratieren.
Das Labor der Restaurierung
Restaurierungswerkstätten enthüllen Pigmente, Träger, Fehler – und inspirieren Materialentscheidungen von heute. Eine Restauratorin erzählte, wie ein winziger Krapplack-Fund ein Farbschema rettete. Interessiert an Einblicken? Abonnieren Sie unseren Newsletter für Werkstattgeschichten.
Dein Stadtspaziergang
Suchen Sie Renaissance-Spuren vor der Haustür: Portale, Pilaster, Wandmalereien. Fotografieren, recherchieren, posten Sie Ihre Funde mit einer kurzen Notiz zur Gegenwart. Wir kartieren gemeinsam eine lebendige, offene Topografie urbaner Renaissance.

Lernen wie ein Meister, leben wie ein Zeitgenosse

Ateliers beleben das Studium nach Gipsabgüssen und Live-Modellen. Beobachten, messen, verwerfen, neu beginnen. Diese Geduld baut ein Fundament für jedes Medium. Besuchen Sie eine offene Sitzung und berichten Sie, welche Übung Ihr Sehen am meisten verändert hat.

Lernen wie ein Meister, leben wie ein Zeitgenosse

Täglich zehn Minuten Sfumato-Übungen, eine Seite Perspektiv-Gitter, eine Studie in drei Tonwerten. Kleine Rituale summieren sich. Abonnieren Sie für wöchentliche Aufgabenblätter und teilen Sie Ihre liebsten Stifte, Papiere und mobilen Setups mit der Community.
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