Renaissance neu gedacht: Ideale, die heutige Kunst antreiben

Gewähltes Thema: Renaissance-Ideale in aktuellen künstlerischen Praktiken. Wir verbinden historische Maßstäbe mit mutigen Gegenwartsprojekten, erzählen lebendige Geschichten und laden dich ein, mitzudiskutieren, zu abonnieren und eigene Beispiele einzureichen.

Proportion und Harmonie heute

Ein Designstudio in Zürich entwarf eine Museums-App, deren Grid aus vitruvianischen Proportionen abgeleitet wurde. Nutzer berichteten, dass Inhalte intuitiver wirkten, obwohl niemand die zugrunde liegenden Regeln kannte. Erkennst du ähnliche Muster in deinen Lieblingsapps? Teile sie mit uns.

Proportion und Harmonie heute

Eine Choreografin nutzte den goldenen Schnitt, um Wege der Tänzer durch Projektionen zu leiten. Das Publikum spürte eine seltsame Ruhe in komplexen Szenen. Harmonie muss man nicht sehen, um sie zu fühlen. Welche Bühne hat dich zuletzt so berührt und warum?

Perspektive reloaded: Raum in der Post-Digitalität

In Florenz führte ein Kollektiv einen AR-Spaziergang auf Brunelleschis Spuren. Teilnehmende blickten durch das Smartphone wie durch einen Spiegel und sahen rekonstruierte Fluchtlinien. Plötzlich wurde Geschichte begehbar. Hast du ähnliche AR-Erlebnisse getestet? Berichte uns von deinen Eindrücken.

Licht und Schatten: Chiaroscuro jetzt

Eine junge Fotografin erzählte, wie ein Stromausfall sie zwang, nur mit einer Baustellenlampe zu arbeiten. Das Ergebnis waren rohe Porträts, Kanten wie gemeißelt. Seitdem plant sie Schatten bewusst. Hast du bereits mit improvisiertem Licht experimentiert und was hast du gelernt?

Licht und Schatten: Chiaroscuro jetzt

Wer steht im Licht, wer bleibt im Dunkeln? Kuratorische Entscheidungen haben politische Wirkung. Ausstellungsprojekte nutzen gerichtetes Licht, um marginalisierte Stimmen buchstäblich herauszuheben. Teile Beispiele, in denen Beleuchtung Haltung zeigte und nicht bloß dekorative Absicht war.

Humanismus als künstlerische Praxis

Ein Kollektiv öffnete jeden Mittwoch sein Atelier für Reparaturstunden. Zwischen Werkzeugen entstanden Gespräche über Arbeit, Miete und Gesundheit. Kunst wurde Infrastruktur. Kennst du Orte, an denen Kunst soziale Netze stärkt? Empfiehl sie unserer Community für eine gemeinsame Karte.

Mäzenatentum 2.0: Die neuen Medici

Ein Stadtteil finanzierte per Crowdfunding ein Wandbild, das lokale Geschichten sammelt. Der Auftrag kam nicht von oben, sondern von vielen. Welche Projekte kennst du, die von Nachbarschaften getragen wurden? Teile Links, damit wir sie gemeinsam sichtbar machen können.

Mäzenatentum 2.0: Die neuen Medici

Ein Atelier veröffentlichte alle Budgetentscheidungen online, inklusive Honorarstandards. Das stärkte Vertrauen und wurde Teil der Ästhetik: Zahlen als visuelle Poesie. Würdest du deine Kalkulationen sichtbar machen? Erzähle uns, warum oder warum nicht, und was du daraus erwartest.

Material und Technik zwischen Pigment und Pixel

Eine Malerin ersetzte klassische Tempera durch ein pflanzenbasiertes Bindemittel und kombinierte es mit recycelten Biokunststoffen als Untergründe. Die Oberflächen wirkten ungewohnt warm. Hast du nachhaltige Rezepte oder Bezugsquellen? Teile sie mit der Community für unsere Materialsammlung.
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